Die 4 Atemformen als Möglichkeit zur Diagnose

 

Führt man die 4 Atemformen (Flankenatmung, Tiefenatmung, Schlüsselbeinatmung, Mittenatmung)  für nur kurze Phasen aus und beobachtet man wie leicht oder wie schwer sich jemand bei den jeweiligen Versuchen des Atmens tut, zu welcher Atemform bzw. zu welcher dieser bestimmten Empfindung er Zugang findet und zu welcher nicht, lassen sich daraus diagnostische Schlüsse ziehen:

Findet jemand z.B. über mehrere zeitlich versetzte Versuche keinen Zugang zu einer bestimmten Empfindung so ist das zugehörige Organ aus einer energetischen-feinstofflichen Sicht blockiert. Wird ein Organ als blockiert diagnostiziert, kann mit einigen Anregungen und kleinen Empfindungsübungen, wie sie  in dieser Homepage  beschrieben werden (z.B. unter "Atemformen" u.a. ), eine sehr förderlich Wirkung erzielt werden.